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Ahlstädt

Vorschaubild Ahlstädt
Vorschaubild Ahlstädt

Die Gemeinde Ahlstädt wurde 1212 als Alstat erstmals urkundlich erwähnt. Seit Beginn des Dreißigjährigen Krieges befanden sich Eisenerzgruben in der Umgebung des Ortes. 1744 werden die Gruben „Unverhofftes Glück“ und „Christbescherung“ am Steinberg genannt. Bereits 1750 wurde die Arbeit in den Gruben wegen der  geringen Qualität und Quantität des Erzes wieder eingestellt.

 

Die Harzscharrer konnten noch um die Mitte des vorigen Jahrhunderts in der Umgebung von Ahlstädt soviel Harz zusammentragen, dass jährlich sechs Zentner gesottenes Pech geschmolzen werden konnten. Die landwirtschaftlichen Flächen rings um Ahlstädt werden hauptsächlich von der Agrar-GmbH Weißbachtal Henfstädt bewirtschaftet. Einige private Gewerbebetriebe sind im Ort ebenfalls ansässig.

 

Die Gemeinde Ahlstädt ist der kleinste Ort in der Verwaltungsgemeinschaft „Feldstein“ und liegt im „Kleinen Thüringer Wald“, der sich zwischen Suhl und Themar befindet. Er bietet besonders naturverbundenen Wanderern herrliche Wanderwege durch eine landschaftlich  reizvolle Gegend an.

 

Ein beliebter Treffpunkt des Ortes ist der Dorfbrunnen. Das Sommersonnenwendfeuer und die Kirmes sind kulturelle Höhepunkte, zu denen wir Gäste aus nah und fern gern begrüßen.





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