Wetteraussichten
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Glühweinmarkt Ahlstädt
Mehr Besucher als Ahlstädt Einwohner hat
Viele fleißige Hände ließen den 3. Advent in Ahlstädt wieder zu einem Höhepunkt werden. Der Glühweinmarkt lockte noch mehr Gäste als in den vergangenen Jahren in die kleinste Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Feldstein. Ca. 150 Besucher fanden den Weg vor das Bürgerhaus in Ahlstädt.
Die Renner des Tages waren neben dem weißen Glühwein Crepes, Hexensuppe, Lumumba und natürlich der Weihnachtsmann. Weil der Regen den in der Nacht gefallenen Schnee wieder wegtauen ließ, mußte er seinen Schlitten stehen lassen. Stattdessen kam er mit einem bunt glitzernden Traktor, weshalb ihn aber die Kinder nicht minder liebten.
Trotz des schlechten Wetters ein Besucherrekord – Ahlstädt und ihr Verein „Alfa“ bedanken sich bei allen Gästen auch für die gute weihnachtliche Stimmung rund um Glühweinbuden, Rost und Feuertonnen.
Bericht aus der Kindertagesstätte Oberstadt _Rückblick 2024
Hallo ihr Lieben, hier ist wieder euer kleiner Lindenzwerg aus Oberstadt.
Ich wünsche euch allen erstmal ein gesundes Neues Jahr. Zu Silvester musste ich mich leider ganz tief in meiner Linde verstecken, denn es war ganz schön laut draußen, überall bunte Lichter und Knallerei, das war so gar nichts für mich.
Aber jetzt ist alles wieder schön ruhig, und ich kann wieder auf meinem Ästchen sitzen und alles genau beobachten. Hier ist in letzter Zeit ganz schön viel passiert.
Einige Kinder gehen nämlich jetzt jeden Tag zum Schulbus, und gar nicht mehr in den Kindergarten. Aber dafür haben ein paar neue Kinder den Weg in den Kindergarten gefunden, und ich glaube, die fühlen sich sehr wohl, ich kann sie nämlich oft lachen und spielen hören.
Auf meinem Ästchen konnte ich sehen wie die kleinen und großen Lindenzwerge, den Sommer genossen haben, mit Eis essen, Spielplatzbesuchen und Spaziergängen.
Bei den Mäusen konnte ich hören, wie sie ganz viel über die Sonnenblume gesprochen haben. Das ist übrigens meine Lieblingsblume. Es wurden Bilder gemalt, Geschichten darüber erzählt und ein wunderschönes Gedicht gelernt.
Gleichzeitig konnte ich durch das Fenster der Bären hören, wie diese über die Schmetterlinge sprachen, wo sie leben ,wie sie ausschauen und das zauberhafte, das sie aus einer Raupe entstehen. Das fand ich sehr interessant.
Bei den Käfern drehte sich alles um die Sonne. Sie haben ganz dolle die Farbe Gelb geübt, und im Anschluss eine wunderschöne Sonne mit Pinsel und Wasserfarbe gemalt, die Strahlen haben sie angeklebt. Toll was die Kleinsten schon können.
Dann hat auch schon der Herbst Einzug gehalten. Die Blätter meiner Linde färbten sich in den schönsten Farben, rot, gelb, braun, orange – das war herrlich anzuschauen. Ich konnte auch beobachten, dass sich im Kindergarten einiges änderte. Die Kinder sangen neue Lieder, vom Wind und vom Herbst und seinen bunten Farben.
Überall wurde neuer Fensterschmuck gebastelt und aufgehangen. Ich konnte mich von meinem Ästchen aus gar nicht satt sehen, weil alles so farbenfroh war.
Es wurden Herbstblätter gemalt und ausgeschnitten, Drachen gestaltet,
Eulen gemalt und noch vieles mehr. Manches wurde zu einer großen Wandcollage gezaubert, die habe ich mir mal heimlich angeschaut, als keiner mehr da war – hihi.
An einem Morgen, ich hatte glaube ich etwas verschlafen, wurde ich von mehreren Kindern geweckt, welche mit einer Erzieherin und einer Mutti Richtung Wald liefen. Ich hüpfte schnell und leise in den Rucksack eines Kindes, ich wollte doch wissen wo es hin geht. Die Kinder liefen in den Wald und sammelten unterwegs Naturmaterialien , sie wollten dann später einen Herbstkranz daraus basteln. Die Kinder waren mit Eifer dabei und haben viel über die Natur gelernt.
Als ich bei den Bären durchs Fenster schaute, hörte ich wie Tante Kristin erklärte das sie jetzt die nächsten Vorschüler sind und ganz viel lernen müssen. Sie lernen das erfassen von Mengen, das zählen und rechnen, machen Schwungübungen, Formen und Farben, Gesprächsrunden und noch vieles mehr. Hui, da raucht mir sogar der Kopf. Zum Ausgleich gab es dann auch Sport und Bewegung, welcher auch ganz wichtig für unsere großen und kleinen Lindenzwerge ist. Ich glaube ich gehe auch mal eine Runde laufen und den Hopserlauf üben.
An einem schönen Herbsttag konnte ich beobachten, wie die Muttis schön gestaltete Herbstkörbe mit Obst und Gemüse in den Kindergarten getragen haben. Was war denn da los? Schnell hüpfte ich von meinem Ästchen um zu sehen was da los war. Alle Kinder versammelten sich im Schlafraum, wo es ein leckeres Frühstück für alle gab. Aber, da war ja auch ein neues Gesicht unter den Erzieherinnen. Eine neue Kollegin hat den Weg nach Oberstadt gefunden, und sie sieht total nett aus. Nach dem Frühstück ging es für alle Kinder und Erzieherinnen in die Kirche, wo Frau Konsolke einen tollen Gottesdienst zum Erntedankfest abhielt. Zurück im Kindergarten wurde dann aus den tollen Obstkörben genascht.
Eines Morgens entdeckte ich vor dem Kindergarten zwei gruselige Gestalten, welche im Dunkeln auch noch leuchteten. Was war das? Ich belauschte die Kinder welche kamen, und sich freuten, das ihre Kürbisse, die sie am Tag davor gemeinsam ausgehölt und geschnitzt haben, so schön leuchteten. Zum Glück wusste ich, das ich davor keine Angst mehr haben brauchte.
Eines morgens gab es im Kindergarten ein ganz komisches Licht, welches immerzu aufblitzte. Ich hüpfte schnell von meinem Ästchen um zu sehen, was da los war. Die Kinder waren an diesem Tag besonders hübsch angezogen und schon total aufgeregt. Jetzt konnte ich sehen warum. Eine Fotografin war da, und machte von jedem Kind ein tolles Foto, das war ganz schön aufregend.
An einem Abend im November, der Kindergarten war ja eigentlich schon zu, kamen ganz viele Kinder mit leuchtenden Laternen. Was war denn da schon wieder los? Sie gingen gemeinsam mit ihren Eltern und Erzieherinnen in die Kirche. Frau Konsolke und ein paar Kinder aus der Christenlehre haben die Geschichte vom heiligen Martin erzählt. Im Anschluss gab es einen Umzug durch Oberstadt, mit richtigem Pferd und Reiter, und mit Musik. Danach konnte man sich bei Tee, Glühwein und Hot Dog im Kindergarten noch gemütlich treffen.
An einem schönen sonnigen Tag hörte ich von meinem Ästchen wie sich alle Kinder versammelten und einen Spaziergang machen wollten. Wo soll es denn hin gehen, fragte ich mich? Schnell versteckte ich mich in der Kapuze eines der Kinder, so konnte ich mit. Der Weg führte zu Falk, welcher Schweine besitzt, die durften wir uns nämlich heute mal anschauen. Das war toll, mal die Schweine aus der Nähe zu betrachten. Es wurde erzählt wie die Schweine leben, was sie fressen, aber auch was man aus den Schweinen machen kann. Das ist das tolle am Dorf.
So langsam wurde es kälter draußen und ich musste mir meinen dicken Schal umbinden, das ich nicht friere. Der Winter und die Adventszeit wurde eingeläutet. Die Zimmer wurden ganz heimelich geschmückt, mit wunderschönen Lichtern. Es wurde vom Nikolaus und vom Weihnachtsmann erzählt. Die Großen übten fleißig für das Programm für die Rentnerweihnachtsfeier in Schmeheim, das natürlich wieder super toll ankam.
Am Nikolaustag stellten die Kinder ihre geputzten Schuhe in die Garderobe und warteten gespannt das der Nikolaus vorbeikam. Dieser kam ganz heimlich, während die Kinder schliefen. Groß war die Freude als alle Kinder eine Kleinigkeit in ihren Stiefeln fanden. Da waren sie wohl doch alle artig.
Ein paar Tage später versammelten sich die Kinder im großen Schlafraum. Es hatte sich wohl ein wichtiger Besuch angekündigt. Schnell versuchte ich noch einen schönen Platz vor dem Fenster zu ergattern, um zu sehen wer denn da kam. Ganz leise hörte ich ein Glöckchen klingeln und sah eine rote Mütze leuchten. War das tatsächlich der Weihnachtsmann? Oh ja, er war es, und er ging mit großen Schritten und einem schweren Sack zum Kindergarten. Die Kinder begrüßten ihn mit einem kleinen Weihnachtsprogramm was den Weihnachtsmann sehr freute. Die Großen und Kleinen trugen Gedichte und Lieder vor, und bekamen alle ein tolles Geschenk. Ein paar Kinder ermahnte der Weihnachtsmann, denn sie waren nicht immer artig – diese gelobten alle Besserung, und bekamen ihr Geschenk. Mit einem gemeinsamen Lied wurde der Weihnachtsmann verabschiedet, der noch einen weiten Weg zu den vielen anderen Kindern hatte.
So ist das Jahr 2024 zu Ende gegangen. Die Kinder und Erzieherinnen gingen alle in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Ich machte es mir auf meinem Ästchen gemütlich, schaute den Schneeflocken zu und hörte Weihnachtlieder.
Ein Dankeschön geht an alle Rentner für ihre Spenden, zu deren Geburtstagen wir singen durften. Weiterhin danken wir Falk für seine Überraschung im Sommer mit der Hüpfburg. Ein weiteres Dankeschön geht an Frau Konsolke, Fred, der Fotographin, Frau Leuthäuser, dem Elternaktiv, Frau Dummer und ihr Team von der VG, der Zahnärztin Frau Henn (Zahnbürsten und Zahnpasta), der Eltern für ihre schön gestalteten Herbstkörbe, Herrn Ziller für die prachtvollen Kürbisse, der Reiterin Bianca und Sascha für die Musik beim Laternenumzug, und dem Bürgermeister Herrn Oertel.
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15. 11. 2024
25. 01. 2025 - Uhr